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Starkes Team aus Oberösterreich

Grüne Kandidatinnen OÖ NRW 2019 Agnes-Sirkka Prammer (4), David Stögmüller (3), Leonore Gewessler (2), Stefan Kaineder (1)

Stefan Kaineder – Platz 1 und Spitzenkandidat

„Für die Grünen öffnet sich jetzt die Riesenchance auf einen parlamentarischen Neustart. Die Chance wollen und werden wir wahrnehmen. Als stellvertretender Bundessprecher habe ich gemeinsam mit Werner Kogler schon bisher intensiv an der Neuaufstellung der Bundesgrünen gearbeitet. Dass ich nun auch mit meiner Spitzenkandidatur hier Verantwortung übernehme, ist nur konsequent.“

Leonore Gewessler – Listenplatz 2

„Ich hatte in den letzten Jahren die Gelegenheit, mit GLOBAL 2000 eine der engagiertesten und mutigsten Umweltschutzorganisationen Österreichs zu leiten. In dieser Funktion habe ich die Klima- und Umweltpolitik in Österreich aus nächster Nähe verfolgt. Damit leider auch den Stillstand, die immer mutloseren Pläne und das Fehlen von konkreten Maßnahmen der verantwortlichen Politik. Die nächsten zehn Jahre sind für den Klimaschutz politisch ausschlaggebend und auch in Österreich stehen parlamentarische Weichenstellungen an.“

David Stögmüller – Listenplatz 3

„Ich habe in den vergangenen zwei Jahren die Grünen im Bundesrat vertreten. Es war gerade in unserer Situation durchwegs ein mühsamer und herausfordernder Kampf gegen eine türkis-blaue Übermacht. Ich werde weiter stark auf mein vorrangiges Themengebiet der Kontrolle setzen, den Mächtigen auf die Finger schauen, um Skandale und Steuergeldverschwendung in den Medien aufzudecken. Das ist eine Arbeit, die es in Zeiten des Ibiza-Videos, des BVT- und des Eurofighter-Skandals mehr denn je braucht.“

Agnes-Sirkka Prammer – Listenplatz 4

„Als Menschenrechtsexpertin trete ich an gegen eine Politik, die Gesetze gegen bestimmte Gruppen von Menschen macht, anstatt für alle gleiche Verhältnisse zu schaffen. Gegen eine Politik, die die Armut der Betroffenen verschärft, statt sie zu lindern. Eine Politik, die die Gesundheit der Menschen gefährdet, statt sie zu schützen. Diese unseligen und folgenreichen Gesetze wurden in den letzten 18 Monaten im Parlament von der verantwortlichen türkis-blauen Politik beschlossen. Das Parlament ist auch das Forum, um all dies zu berichtigen und die Handschrift des Gesetzgebers zu ändern.“

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