Kabarett-Café – „Bühne Frei“

Föttinger Jürgen im Cafe

Jürgen Föttinger, selbst als Kabarettist auf den Bühnen Österreichs unterwegs, erweitert bald das Vöcklabrucker Kulturangebot um ein sog. Kabarett-Café. Zentrum von „Bühne frei“ ist – wie der Name schon sagt – die Bühne. Davon gibt es eine im neu entstandenen Seminarraum und eine weitere mitten im Caféhaus (ehemaliges Café Winter, Stadtplatz 15-17).

Wie ist die Idee für „Bühne frei“ entstanden?

Im Lockdown gingen die Engagements aus, und die Idee konnte reifen. Hintergrund war der Wunsch, Platz zum Proben zu haben, Abwechslung in die Kabarett-Szene zu bringen und mein ganz eigenes Ding zu machen. Ich bin gerne mit Menschen in Kontakt und liebe das Kabarett. Daraus ist die Idee eines Kabarett-Cafés entstanden. Das Ganze kann so weiterwachsen, wie es sich ergibt. Es soll ein Seminarangebot geben, das sich mit Bewusstseinsbildung beschäftigt. Außerdem darf der Raum auch für andere wachsen, zum Beispiel als Familiencafé.

Föttinger Jürgen Interview

Wann soll es losgehen?

Sobald die Gastronomie wieder starten darf, geht es los. Dann wird das Café an den Markttagen (Mittwoch und Samstag) geöffnet – womöglich mit Buffet mit regionalen Produkten. Die Kellnerinnen stehen schon in den Startlöchern. Das erste Kabarett-Event mit musikalischer Untermalung wird dann auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Was ist dir dabei wichtig?

Die Größe des Lokals eignet sich besonders gut für Anfängerinnen, wenn sie zum Beispiel noch keinen ganzen Abend füllen können. Das Konzept ist flexibel und die Künstler*innen müssen durch keine Gremien gehen, um ihr Programm zu präsentieren. Sie können hier auch proben kommen. Generell soll sich jeder willkommen fühlen, der „Bühne frei“ betritt!

buehnefrei.online

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